absorta est ...

von zuversicht und Seligkeit

Geistliche Konzerte und Frühkantaten von Theile, Pohle, Rosenmüller, Schmetzer, Capricornus und anderen. Mit Jan Börner, Countertenor und Il Profondo. 

Mit einem 5-stimmigen Geigen-Consort, Dulzian, Lauten und einer historischen Orgel aus dem 17. Jahrhundert. Diverse Ersteinspielungen. Weitere Informationen über das Projekt. 

• Jan Börner, Countertenor
• Johannes Keller, Orgel
• Anaïs Chen, Violine
• Eva Saladin, Violine
• Sonoko Asabuki, Violine und Viola
• Johannes Frisch, Viola
• Dominique Tinguely, Dulzian
• Mirko Arnone, Theorbe und Tiorbino
• Daniele Caminiti, Theorbe
• Josías Rodríguez Gándara, Erzlaute
• Federico Abraham, Violone

Weltweit lieferbar über
www.exando-music.com.

Auf "absorta est..." (etwa: "überwunden ist..."), so der Album-Titel, sind hörfällig absolute Spezialisten erster Güte am Werk. Grossartig und überzeugend musizieren sie. Grossartig muss man auch das gewählte Repertoire nennen, geprägt vom Drang, Neues zu entdecken. Da reihen sich Musikperlen an Musikperlen. Passend ist das kunstvoll gestaltete, reich schwarz-weiss-bebilderte und ordentlich informative Booklet. Damit liegt ein eigentliches Gesamtkunstwerk vor, das "etwas zu sagen" hat. Notabene von einem Schweizer Countertenor, von dem man noch viel hören wird, ja muss...

Christoph Greuter, Schweizer Musikzeitung

PDF mit Rezensionen der CD.

PDF mit einem detaillierten Projektbeschrieb.

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Rarement folie a été plus séduisante, plus éloquente, et surtout plus réjouissante.

Dennis Morrier, Diapason (Auszeichnung mit 5 "diapasons")

Mit Souplesse und bezaubernder Leichtigkeit vollführt der spanisch-italienische Countertenor FFB singend den Tanz des Liebenden. Unerwartet wechselt er vom Alt in seine tiefere, natürliche Stimme, nimmt so ironisch Distanz. Das ist grosse Lied– und Erzählkunst, mit der der Sänger erfreut.

Christian Fluri, Basler Zeitung

The attention to detail and the variety of accents song after song was duly endorsed by the nine instrumentalists, thanks to which the bass  line was able to rely on a variety of combinations and mixtures of timbre, thus creating an ever-changing sound texture, soft and compact, avoiding the risk of monotony or repetitiveness.

Claudio Bolzan, Musica (Auszeichnung von "La Pazza" mit 5 Sternen)

Sämtliche Kritiken inkl. Übersetzungen sind hier zu finden.